NeuStart 2023

Hier will ich das ‚auf den Punkt bringen‘, was an anderen Stellen manchmal durch ‚viele Worte‘ erst bei ‚genauerem Hinschauen‘ klar wird … und: Ich bin dran ;-)

Meine ‚MISSION‘: „ACT für alle!“

Ich will beitragen, dass mehr Menschen, mit mit sich selbst, ihrem Innenleben und anderen auf eine Weise umgehen, die die Lebendigkeit aller Beteiligten nährt und stärkt, … und das auf eine Weise, die Leiden (Stress, Feststecken, innere Kämpfe) lindert und die Wohlergehen, gesunde Entwicklung und Lebensfreude fördert.
Zugleich engagiere ich mich für ein lebendiges, fruchtbares und wirkungsvolles Miteinander, … ein Miteinander, in dem wir einander immer wieder neu einladen, ermutigen und inspirieren, uns in unserem Menschsein verbunden und zugleich einzigartig und frei zu erleben.
Auch frei, über unsere ‚alten Erfahrungen‘ hinauszuwachsen … immer der Idee folgend: „Wir sind Leben inmitten von Leben, das leben will!“

ACT in die Breite bringen

Das will ich mit den einfachsten & wirkungsvollsten mir verfügbaren Ideen, Konzepten und Vorgehensweisen tun. Und da begeistert mich ACT als achtsamkeitsbasierter und handlungsfokussierter Ansatz immer wieder neu … gerade auch, weil er OpenSource ist und damit für alle frei zugänglich … und, weil so viele Menschen beitragen und die Ideen und Vorgehensweisen ständig weiter entwickeln … (s. die WHO-Publikation zu ACT).

Als ganzheitlicher und integrativer Ansatz zielt ACT direkt darauf, die Psychische Flexibilität, die Response-Ability oder auch die Wahlfreiheit zu entwickeln, zu fördern und zu stärken … zusammen mit der Fähigkeit sich auf menschlicher Ebene zu begegnen, gemeinschaftlich fruchtbar ‚gute Lösungen‘ zu entwickeln und im Umsetzen Verbundenheit zu erleben.

Mit ACT PRAXIS will ich Menschen zusammenbringen, die, genau wie ich, ACT & Co. im Alltag für sich selbst nutzen wollen … und ich will beitragen, dass immer mehr Menschen diese Ideen anderen zugänglich machen können … gerade auch außerhalb eines ‚therapeutischen Kontextes‘ … z.B. in Schule, Uni/Ausbildung, Wirtschaft, Selbsthilfe, …

Konkret miteinander ausprobieren

Hierfür eröffne/schaffe ich unterschiedliche Begegnungs- und Lern-Möglichkeiten … für Menschen aus unterschiedlichen Berufen/Erfahrungsfeldern … alle mit der Absicht: Sich in einem ‚Safe Space‘ auf der menschlichen Ebene begegnen und ACT, GFK & Co. konkret miteinander ausprobieren, lernen, anwenden, forschen und entwickeln, … (er-)leben, was ‚gut funktioniert‘, … persönliche Erfahrungen teilen … und sich wechselseitig unterstützen.

Struktur 2023

KENNENLERN-WERKSTATT — 8 Wochen ONLINE-KURS8. ACT PRAXIS TAGEJahresReise … einzeln oder durchgängig mitmachen … parallel dazu, ONLINE-WERKSTÄTTEN und ab Frühsommer, Einzelveranstaltungen zu verschiedenen Themen und ACT PRAXIS WERKSTÄTTEN an unterschiedlichen Orten.

Überall gleich: Zusammenkommen … sich menschlich begegnen … im ‚grünen Modus‘ miteinander Neues (Ideen, Konzepte Verhaltensweisen) ausprobieren … lernen … sich entwickeln … die Verbindung zu ‚alten Mustern/Trauma‘ lösen/lockern … sich wechselseitig unterstützen … miteinander ‚unterwegs sein‘ und ‚Gemeinschaft erleben‘ … immer ausgerichtet auf: Gutes Leben für alle.

Wozu ich einlade

Prüfen: Interesse? Stimmen Sprechen/Verhalten/Angebot zu den Ideen? Will ich das auch?
Wenn ja: Mitmachen … sich einbringen … ausprobieren … dabei eigene Erfahrungen machen … als einzigartiger Mensch … auf dem eigenen Weg; für sich selbst, für die Menschen mit denen wir leben und arbeiten … und auch für das, durch das wir leben.
Klare Ausrichtung: lebensdienlich … für alle

Worum es mir dabei geht

Ich will beitragen, dass mehr Menschen sich ganz gehört erleben, sich so wirklich begegnen und wieder mehr in die Lebendigkeit und ins Tun kommen, ins Miteinander-Tun!

Meine Hauptorientierungen sind dabei:
– Ich bin Leben inmitten von Leben, das Leben will.
– Ich kann niemanden ändern, außer mich selbst.
– Erst ausprobieren, dann erklären.
– Lehre was du lernen willst … und teile, was du gelernt hast.

… und das alles dialogisch, denn ‚wirklich gute Lösungen für alle‘ finden wir nur gemeinsam.

Mein ‚Traum‘

Fundiertes Innenwelt-know-how für alle“ … raus aus den ‚Abhängigkeiten‘ … jede:r weiß genug und kann es wagen, selbst zu wählen … und eigenes auszuprobieren.

Dazu einen ‚OpenSource Werkzeugkasten‚ und eine ‚Ideen-Sammlung‚ zusammentragen, … die ‚frei verfügbar‘ sind … und die viele zusammen/miteinander ‚hüten‘, im Sinne von pflegen, erweitern und kontinuierlich entwickeln.

Woran ich forsche … oder: Welche Fragen leiten mich?

Wie kann ich meine Erfahrungen und Ideen dazu so ’sichtbar machen/zeigen/anbieten‘, dass andere leicht entscheiden können: Interessiert mich das oder nicht?
Und welche Worte sind so ‚leicht zugänglich‘, dass Menschen, die sich dafür interessieren, sofort mit dem ‚Ausprobieren‘ anfangen können?

Dafür spiele ich mit Worten … und ACTivitäten … probiere selber aus … lade ein … gehe Risiken ein … ’scheitere‘ … und mache den nächsten Schritt.

Die Idee, die mich seit vielen Jahren leitet

Meiner Meinung nach ist das, was Menschen tun, wenn sie sich entwickeln, immer gleich, ganz egal in welchem Zusammenhang sie das tun, sei es Schule, Coaching, Therapie, Religion … und natürlich auch im Alltag, im ganz normalen Leben.
Die unterschiedlichen „Schulen“ verwenden jedoch oft ganz eigene Worte, um zu beschreiben, was Menschen tun können um etwas Neues zu lernen … auch wenn die Veränderungs-/Lernprozesse im Grunde genommen bei allen Menschen die gleichen sind.
Ich will diese, bei uns meist implizit (verdeckt/nicht bewusst) ablaufenden Prozesse von Entwicklung (Veränderung/Potenzial-Entfaltung), beschreiben und die ihnen zugrunde liegenden Prinzipien mit so einfachen Worten benennen, dass sie für jedermensch leicht zugänglich werden … ganz unabhängig davon in welcher „Lebens-Schule“ es wie genannt wird.
Für mich ist das so ähnlich, als wenn jemand eine italienische Großmutter und einen irischen Großonkel hätte und auch noch einige andere Ermutiger und Lehrerinnen über die ganze Welt verteilt, sich von manchen sehr geliebt erlebt, zu allen unterschiedlich intensiv im Kontakt ist, jedoch von allen gelernt hat.
Wenn ich mich da jetzt hinein versetze und versuche, zu beschreiben, was ich wann wie gelernt habe und vor allem, wofür es gut ist in meinem eigenen Leben, dann mache ich das ja nicht in der Sprache, die ich gesprochen habe, während ich es gelernt habe, sondern in einer Sprache, von der ich vermute, dass sie den Menschen zugänglich ist, mit denen ich das teilen will.
Dass die Großmutter und der Großonkel ganz unterschiedliche Menschen sind und genau so einzigartig, wie alle anderen, mit denen ich etwas gelernt habe … und welche Sprache wir wann miteinander gesprochen haben, ist aus meiner Sicht nur sehr selten wirklich bedeutsam … und auch was ich durch wen gelernt habe spielt für mich nur da eine Rolle, wo ich jemanden würdigen will, als ‚Quelle‘ meiner eigenen Erfahrung.
Kurz: Worum es mir also wirklich geht, ist, diese Prozesse für mich selbst immer wieder neu auszuprobieren und dann das, was gut funktioniert hat, anderen leicht zugänglich zu machen, indem ich es lebe und vermittle, … z.B. indem ich es mit allgemeinverständlichen Worten beschreibe und mit einfache Bildern und Grafiken veranschauliche.

Was ich mir wünsche

Menschen, die mitmachen … die bereit sind, in die eigene Kraft, die eigene Lebendigkeit, zu gehen … die ihr Leben engagiert leben … und entecken, wie viel Verbindung ‚möglich‘ ist.

 

aktualisiert am: 23.01.2023