Du willst, dass es anders wird? Du willst den Herausforderungen und Krisen unserer Zeit anders begegnen? Und du bist bereit, bei dir anzufangen? … bei dem, was du tun kannst? … ganz konkret in deinem Alltag?
Dann fühl dich herzlich eingeladen zu einem ‚Forschungswochenende zur Lebendigkeit‘ mit Herzhören als Grundübung:
8. ACT PRAXIS TAGE 2023 Let’s ACT together … and surf the Wave!
Der Grundidee von ACT folgend, wollen wir uns in einem sicheren und menschlich warmen Miteinander begegnen, … offen und freundlich zugewandt, … uns auf unsere Lebendigkeit ausrichten … und — prozessorientiert, nervensystembasiert und traumainformiert — zusammen ACT’en.
Das heißt: Wir fragen uns, „Wie kann ich häufiger das (er)leben, was ich wirklich wirklich will?“, … wir finden heraus, wie das ‚leicht(er) gelingen‘ kann … und probieren das dann direkt aus; für uns selbst, … für die Menschen mit denen wir leben und arbeiten … und, vor allem, auch für unsere ‚Kinder und Enkel‘. Vorkenntnisse in ACT sind nicht erforderlich, … eine Bereitschaft zu „nicht-wissen, nicht-kontrollieren und nicht-zwingen“ reicht aus!
Oder anders: Wir wollen ACT & Co. konkret zusammen anwenden und ausprobieren, … denn gesunde Veränderung/bewusste Entwicklung fängt immer bei uns selbst an. Wir wollen mit ‚der besten Version von uns selbst‘ in Kontakt kommen, … schauen, „Wie wäre es, entsprechend zu handeln?“, … das ausprobieren … und dann erleben, wie es wirkt. Dabei beziehen wir unsere Körper immer mit ein … und tun das auf solider, gut erforschter Grundlage … mit Ideen, die sich z.T. bereits seit ‚tausenden Jahren‘ im menschlichen Miteinander bewährt haben … und deren Wirkprinzipien wir jetzt für jedermensch verständlich formulieren und so einer wachsenden Zahl an Menschen zugänglich machen wollen … frei nach dem Motto: „ACT für alle!“
„Achtsamkeit ist die Energie die es uns ermöglicht, unsere Gewohnheitsmuster zu erkennen und sie daran zu hindern, uns zu beherrschen.“
– Thich Nhat Hanh –
ACT & Co. in Anwendung erleben? … dich damit beschäftigen, was du wirklich wirklich willst? … und den Mut finden, mit der „besten Version von dir selbst“ in Kontakt zu gehen?
Dabei mit deiner ‚eigenen Wahrheit‘ ganz gehört werden? … und anderen wirklich begegnen?
Etwas darüber lernen, wie unser ‚liebevolles Nervensystem‘ uns im Alltag ’schützt‘ und ‚unterstützt‘?
Dich bejaht wissen … und spüren, wie sich das auch auf dein ‚körperliches Erleben‘ auswirkt?
Auf diese Weise erkunden, wie du ‚psychisch flexibler‘ wirst … und welche ’neuen Möglichkeiten‘ sich dadurch eröffnen?
Konkrete körperorientierte Vorgehensweisen/Experimente kennenlernen, die das alles unterstützen?
Von anderen hören, welche Erfahrungen sie mit ACT & Co. gemacht haben?
Dich menschlich verbunden fühlen?
Neue Ideen erhalten und dich inspirieren lassen?
Und, … bei allem, … dir immer wieder „DESSEN bewusst werden, durch DAS wir sind“?
„Sich seiner selbst bewusst zu sein, ist die Grundlage für Wohlergehen. Wenn wir uns mit unserem Bewusstsein verbinden, verbinden wir uns mit unserem wahren Selbst..“
– Mooji –
und bring dich ein, wenn sich Menschen mit ganz unterschiedlichen Berufen drei Tage lang auf Schloss Bettenburg treffen und miteinander arbeiten, lernen und ‚feiern‘.
Konkret bedeutet das:
In den Workshops (Do & Fr) werden Grund-Ideen und Kern-Prozesse von ACT & Co. körperlich erlebbar vermittelt bzw. vertieft und erweitert.
Und den OpenSpace (Sa & So) gestalten wir als ko-kreativen Übungsraum gemeinsam … z.B. mit: Anliegen bearbeiten, Ideen erkunden, etwas zum Mitmachen anbieten, Fälle besprechen, fragen, kreativ sein, Neues ausprobieren, nicht(s)-tun, tanzen, ‚Blockaden‘ verkörpernd lösen, Yoga … und immer wieder neu: „Ganz gehört werden und Resonanz erleben.“
„Was die ACT PRAXIS TAGE so einzigartig macht, ist, dass das mit ACT verbundene Menschenbild gelebt wird. Alle sind auf dem Weg, alle lernen und alle sind Experten und jeder kann von jedem lernen. Fertig ist man erst zum Schluss. So wie ich als Therapeut von den Menschen lerne, die zu mir in die Praxis kommen.“ – Ein regelmäßig Mitmachender –
Die ACT-PROZESSE (Vorgehensweisen/Fähigkeiten/Kompetenzen) lassen sich am wirkungsvollsten ‚im eigenen Prozess‘ erfahren, lernen und üben. Dafür bieten wir ein Vorgehen in 3 Schritten an:
1.) Im Online-Vortreffen … am Do 16. März um 19:00 Uhr … Absicht/Frage/Intention klären bzw. benennen 2.) Auf Schloss Bettenburg … Do 23. bis So 26. März … Erfahrungen machen
3.) Im Online-Nachtreffen … in der Woche nach Ostern … das eigene Erleben/die gemachten Erfahrungen reflektieren
Die klare Struktur mit Workshops und OpenSpace gibt ‚Halt und Sicherheit‘ … und ist zugleich so flexibel, dass sie sich jederzeit dem ‚kreativen Prozess‘ der Gruppe anpassen kann, die sich nach dem ‚All-Leader-Prinzip‘ ein Stück weit selbst organisiert.
Im ACT-Space hat das Miteinander eher einen Workshop-Charakter … mit Elementen aus folgenden Workshops:
ACT EINFÜHRUNG — FUNDIERT, IMPROVISIERT UND SEHR LEBENDIG ACT (Akzeptanz und Commitment-Therapie/-Training) ist ein Ansatz, der ganz neue Wege einschlägt. Das Ziel: Selbstbestimmt und erfüllt leben mit bestehenden (psychischen und auch anderen) Problemen. Nicht die Überwindung der Symptome oder der ‚unerfreulichen inneren Erlebnisse‘ steht im Vordergrund, sondern das Handeln entsprechend der persönlichen Werte und Ziele der Klient:innen …
ACT & CO. EMBODIED — GANZHEITLICH, HYPNOSYSTEMISCH UND PROZESSORIENTIERT Das, was in den ACT-Prozessen wirkt, wird in verschiedenen Embodiment-Übungen körperlich erlebbar auf den Punkt gebracht … immer in Verbindung mit achtsamem Atmen — mögliche Übungen: 3-Gesten-Übung, 5-Schritte-Experiment, ACT E-Motions Prozess, Tetralemma ACTiv verkörpern, Hexa-Dance, Werte-Quadrat im Raum, … — dabei arbeiten wir ressourcen-, prozess- und handlungsorientiert — so werden die wichtigsten Unterscheidungen aus ACT, Hypnosystemik & Co. spürbar — psychische Flexibilität* wird konkret geübt — Metaphern werden von ‚innen‘ erfühlt und neu gestaltet — neue, motivierende Handlungsoptionen finden sich ‚wie von selbst‘ …
ACT und unser ‚liebevolles Nervensystem‘ — Details folgen Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet …
ConnACT & ReflACT
ConnACT & ReflACT
Hier geht es vor allem darum, im ‚Safe Space‘ einander wirklich zu hören … nach den ‚Klopf-Zeichen‘ unseres Gegenübers zu lauschen … und ‚zurück zu klopfen‘, dass sie angekommen sind.
Hier haben auch Fall-Besprechungen, Fragen und die ACTive Klärung und Bearbeitung eigener Anliegen Raum.
OpenSpace
OpenSpace
Den OpenSpace gestalten wir gemeinsam als ko-kreativen Forschungs- und Spiel-Raum … z.B. für: Ausprobieren von ACT-Übungen, kreativem (Nichts-)Tun, Mitmach-Angeboten, Tanz, Verkörperungen, Yoga, …
Das gleichwürdige Miteinander, lädt selbstorganisiertes und ko-kreatives Lernen ein, … es richtet sich an den Grundprinzipien von ACT & Co. aus, mit ihrer prozess- und wirkunsgorientierten Sichtweise. Es führt dazu, dass sich die Mitmachenden schnell vertrauen und sich dann wechselseitig mit ihren ganz unterschiedlichen Erfahrungen auf vielfältige Weise bereichern.
Mögliche 'Rollen'
Mögliche ‚Rollen‘
Auf der Seins-Ebene sind wir ‚Gleiche unter Gleichen‘ und begegnen uns von Mensch zu Mensch … und auf der Ebene des Verhaltens (Sprechen und Tun) gibt es verschiedene ‚Rollen‘, die wir ’spielen‘ können:
Bezeugen aus der Ferne Eine Mögliche ‚Rolle‘ für alle, die nicht vor Ort dabei sein können … die aber ‚in Kontakt‘ bleiben wollen … möglicherweise sogar mit ‚innerer Beteiligung‘.
Mitmachmöglichkeiten anbieten … als Workshop, um ein neues Thema auszuprobieren und dazu aufrichtige Resonanz erhalten, … als ‚kleinere Einheit‘ im OpenSpace … oder auch etwas für den ‚Start in den Tag‘.
Mitbegleiten, Co-Hosten Im Orga-Team mitwirken … gemeinsam den Raum halten … einen Blick auf das ‚Wohlergehen der anderen‘ haben … mit vorbereiten und vor Ort kleine ‚praktische Aufgaben‘ übernehmen bzw. koordinieren … mit aufräumen … und anschließend nachbereiten, reflektieren und ‚feiern‘.
Spezielles beitragen Zum Beispiel ‚gemeinsames Singen‘ anleiten und mit der Gitarre begleiten.
.
Details zur Organisation
Übernachtung und VerpflegungErfahrungs-Ermöglichungs-BeitragBedingungen & RücktrittMwSt & RechnungBestätigung
Übernachtung und Verpflegung
Schloss Bettenburg begeistert regelmäßig seine Gäste mit einladenden Räumlichkeiten, einer lebensfrohen Atmosphäre und einem freundlichen, zugewandten Team.
Anreise: Manau 22, 97461 Hofheim in Unterfranken Details
Die Kosten für Übernachtung und vegetarische Verpflegung rechnest du direkt mit dem Seminarzentrum ab. Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten werden von der Küche gern berücksichtigt. Bitte gib diese bei der Buchung deines Zimmers mit an.
Erfahrungs-Ermöglichungs-Beitrag
Mit dem Erfahrungs-Ermöglichungs-Beitrag (EEB), den ich von dir erbitte, trägst du dazu bei, dass ich mein Leben unterhalten kann, während ich dieses Treffen plane, vorbereite, es organisieren und begleite, so dass du, für dich wertvolle Lern-Erfahrungen machen kannst.
Zugleich macht das Wort deutlich, dass es hier nicht darum geht, dass ich dir ‚eine Leistung verkaufe‘ … oder, dass du möglicherweise ‚Experten-Wissen einkaufen‘ könntest …
EEB nach Selbsteinschätzung, abhängig von der eigenen finanziellen Situation:
gefördert: 100 – 150 EUR | normal: 250 – 400 EUR | fördernd: 450 – 600 EUR
Rücktritt
Bis 4 Wo. vorher: Volle Erstattung des gezahlten EEB abzgl. einer Bearbeitungsgebühr von 80 Euro. 4 bis 2 Wo. vorher: 50% des gezahlten EEB werden erstattet. Kurzfristig: Bei kurzfristiger Absage, Nichterscheinen oder Abbruch der Veranstaltung wird der volle EEB fällig.
Ersatz-Person: Nimmt nach deinem Rücktritt eine andere Person deinen Platz ein (von dir benannt oder von der Warteliste), erstatte ich den gezahlten EEB abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 80 Euro.
Alle genannten Preise verstehen sich inkl. MwSt., die auf der Rechnung ausgewiesen wird.
Mitmach-Bestätigung
Falls du gern eine Mitmach-Bestätigung hättest (für deine Bewerbungsmappe oder ähnliches), sprich mich bitte an, ich stelle dir diese dann gern nach der Veranstaltung aus.
.
Würdest gern mitmachen?
Dann melde dich jetzt an oder schick mir deine Anfrage.
Deinen finanziellen Beitrag kannst du als EEB sofort überweisen … oder, erstmalig in diesem Jahr, ggf. auch aufteilen in einen Organisations-Beitrag, den du sofort überweist, und ein ‚Dana-Geschenk‚ nach der Veranstaltung (s. Option im Anmelde-Formular).
Ich biete dieses Vorgehen an, weil ich dir die Entscheidung bei diesem Nach-Corona-Re-Start so leicht wie möglich machen will … und zugleich möchte ich herausfinden, was für dich/euch ‚am besten‘ funktioniert.
In diesem Jahr werden mehr Menschen aus unterschiedlichen Berufen kommen … und der Fokus wird noch stärker auf der ‚menschlichen Begegnung‘ liegen, … als Modell für ‚ACT-geleitete Beziehungen‘, … wie wir sie im Alltag vielleicht häufiger leben wollen, … mit den Menschen, mit denen wir leben und mit denen wir arbeiten.
Das Besondere bei dieser Veranstaltung ist, dass wir konsequent prozessorientiert, nervensystembasiert traumainformiert vorgehen … und, von ‚radikaler Subjektivität’* ausgehend, konsequent auf eine ‚bejahende menschliche Begegnung‘ fokussieren. Das fördert selbstbestimmtes, effektives Erfahrungslernen in der Gruppe … mit direkter und langanhaltender Wirkung für den beruflichen wie privaten Alltag.
Wie gut das für die Mitmachenden bisher immer wieder funktioniert hat, zeigen die Rückmeldungen … zusammen mit dem Film, den wir aus Interviews von den 3. ACT PRAXIS TAGEN 2016 zusammengestellt haben.
Frei nach dem Motto: Connect in Humanity, learn to respond and surf the Wave!
Der Grundidee von ACT folgend, wollen wir uns in unserer ‚geteilten Menschlichkeit‘ begegnen … und uns wechselseitig als ‚legitime, gleichwürdige Andere bejahen‘ (Grundidee der Autopoiese, der Biologie des erlebens und bejahens*).
Aus dieser Haltung heraus wollen wir dialogisch miteinander ’spielen‘, ausprobieren, erforschen, uns Rückmeldungen geben, Erfahrungen austauschen und uns immer wieder fragen „Wie machst du das?“
Oder anders: Du bist willkommen! Mit allem, … was du bist und was dich bewegt. Du wirst dazu gehören, … allein dadurch, dass du dabei bist. Und du bist eingeladen, … mitzumachen und dich in deiner Einzigartigkeit einzubringen.
Das einzige, was es von deiner Seite dafür braucht, ist deine Entscheidung: „Ja, das will ich!“ … zusammen mit deiner Bereitschaft, dich auf „nicht-wissen, nicht-kontrollieren und nicht-zwingen“ einzulassen.
»Ein Mensch, allein in einem Raum, klopft fragend an die Wand: „Ist da jemand? Kann mich jemand hören?“ Das macht er Tag für Tag, wieder und wieder. Und dann, auf einmal, kommt da ein „Ja.“ … und nach einer Weile noch ein „Ich höre dich.“«
Was erlebst du, wenn du diese 3-Satz-Mini-Geschichte liest?
Mich berührt sie jedes mal neu, seit mir die Grundidee ca. Ende Februar 2023 zum ersten mal begegnet ist. Schon beim ersten Hören hat mich etwas ‚gepackt‘ … so, als wenn ich intuitiv die ‚tiefere Bedeutung‘ geahnt hätte, die dieses Bild, diese Idee, für mich hat … denn es kann, ähnlich einer Metapher, eine Ahnung von den neurobiologischen Erklärungsmodellen geben, die ACT & Co. zugrunde liegen.
In meiner spontanen Begeisterung, habe ich dann einige Freundinnen und Bekannte gefragt, was sie erleben, wenn sie diese Mini-Geschichte hören … und im Austausch über unterschiedliche, z.T. auch sehr reduzierte Versionen, tauchte dann neben der Frage „Wer ist es denn, die da klopft?“ plötzlich die Idee auf: „Könnte es auch um das ‚Klopfen des Herzens‘ gehen … im übertragenen Sinne?“
Und mit solchen Ideen wie „Manchmal spricht der Mund etwas anderes als das Herz ‚klopft‘.“, … „Ich muss still werden und genau hinhören, wenn ich mitkriegen will, was das Herz meines Gegenübers gerade ‚klopft‘.“ … und auch „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar … “ wurde dann plötzlich: „Mensch hört nur mit dem Herzen gut!“ … und daraus dann die Kurzform: HERZHÖREN
herzhören = „mit dem Herzen hören“ = nach den ‚Klopfzeichen‘ der Herzen lauschen, des eigenen, wie auch der Herzen der anderen = nach der ‚Resonanz‘ im eigenen ‚Nervensystem‘ spüren: „Was wird in mir (als Resonanz) ‚lebendig‘, während ich zu dir hin höre?“
Und auf neurobiologischer Ebene geht es darum, die natürliche Co-Regulation unserer Autonomen Nervensysteme bewusst zu ’nutzen‘ oder treffender: sie zuzulassen … denn Co-Regulation ‚passiert von selbst‘, wenn wir mit unseren Nervensystemen in einem hinreichend sicheren Raum präsent/gegenwärtig sind.
Verbände, Vereine und Netzwerke in denen ich Mitglied bin … bzw. denen ich mich verbunden fühle … und aus denen möglicherweise Menschen dazu kommen:
ACBSDGKVDGsPD-A-CHFachverband Gewaltfreie KommunikationsysTelios Transfer
ACBS
Welcome to the official website of the Association for Contextual Behavioral Science, a worldwide online learning and research community, and a living resource for anyone interested in ACT, RFT, and Contextual Behavioral Science.
DGKV e.V.
Die DGKV e.V. ist das Forum für Wissenschaftler:innen und praktische Anwender:innen, die im deutschsprachigen Raum die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) und andere Ansätze kontextueller Verhaltenswissenschaften vertreten und verbreiten, u.a. den funktionellen Kontextualismus und die Bezugsrahmentheorie (Relational Frame Theory, RFT), die Funktional Analytische Psychotherapie (FAP).
DGsP e.V.
Die Deutsche Gesellschaft für systemische Pädagogik versteht sich als Organisation für alle pädagogischen Handlungsfelder. Es erscheint uns selbstverständlich, dass Grundlagen systemischen Denkens und die Form, wie wir das Miteinander gemeinsam gestalten und leben, sich entsprechen. Darunter verstehen wir, dass pädagogisch Handelnde systemisches Grundlagenwissen nutzen, um einen Raum für eine Pädagogik des Vertrauens, der Eigenverantwortung und der Auswirkungsbewusstheit zu schaffen.
D-A-CH e.V.
D-A-CH e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, in der lokale Netzwerke, Gruppen und Einzelpersonen im Sinne der GFK im deutschen Sprachraum verbunden sind. Oder anders: Wir sind Menschen, die sich gemeinsam für die Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg einsetzen.
Fachverband Gewaltfreie Kommunikation
Der Fachverband Gewaltfreie Kommunikation e. V. möchte mit seiner Arbeit zur Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) beitragen. Seine Seiten im Internet richten sich sowohl an InteressentInnen der GFK als auch an seine Mitglieder im gesamten deutschsprachigen Raum (u.a. aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien) … und sie informieren z:b. darüber, was die GFK ist und lebensdienlich sie im Arbeits- und Privatleben wirken kann.
sysTelios Transfer
Das Netzwerk sysTelios Transfer ist ein loser Verbund von Berater:innen, Coaches, Psychotherapeut:innen, Trainer:innen und auch Menschen in anderen Berufen, die den hypnosystemischen Ansatz für sich und ihre Klienten nutzen. Wir fühlen uns der sysTelios-Klinik in Siedelsbrunn verbunden und machen unabhängig von der Klinik eigene Transfer-Angebote, zum Beispiel Transfer-Gruppen vor Ort oder die Transfer-Abende, die z.Z. an jedem ersten Dienstag im Monat online stattfinden.
Die zentrale Absicht von ACT ist: „to live a vital, rich and meaningful life“ und als Kern-Frage dieses Treffens: In welche wünschenswerte Zukunft will ich hineinleben? Wer will ich werden? Was will ich wie tun?
Als prozessorientierter Ansatz hat ACT dabei den Fokus auf „bejahen, was ist, wählen, was ich wichtig machen will, dann ausprobieren und dann nach der Wirkung schauen.„
Das Hexaflex bietet dabei eine bewährte Struktur, um Vorgehensweisen und Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Ansätzen einzusortieren und lebensdienlich miteinander zu verknüpfen … wenn wir uns z.B. mit den Fragen beschäftigen:
Wie komme ich raus, aus dem Feststecken in der Vermeidungsfalle … und rein ins ausgerichtete Tun?
Wonach sehne ich mich? Was ist mir wirklich wirklich wichtig?
Wir nutzen den ACT U-Prozess als ‚Orientierungshilfe‘, wenn wir immer wieder neu: • den Körper entspannen • die Aufmerksamkeit fokussieren • das Herz öffnen • uns auf eine wünschenswerte Zukunft ausrichten • den nächsten Schritt machen • die erfolgte Wirkung anschauen • wieder neu beginnen
Und dabei: • konkrete ACT Fertigkeiten trainieren • Embodiment-Übungen ausprobieren • … mehr lesen
JahresReise
Auftakt zur JahresReise:
Die 8. APT sind zugleich die Startveranstaltung für die JahresReise 2023/2024
'Reste'-Sammlung
Hast du ein Interesse für ACT & Co. ? Möchtest du mehr Lebendigkeit spüren? … und vielleicht den Körper stärker in deine Arbeit einbeziehen?
Dann komm dazu, sei willkommen, so, wie du bist und mach mit, … wenn sich Menschen aus den unterschiedlichsten Berufen auf Schloss Bettenburg treffen, um ACT & Co. zu (er-)leben, zu lernen und tiefer zu integrieren, … und vor allem: sich in ihrem Menschsein zu begegnen und die Welle der Präsenz zu surfen.
Diese Einladung richtet sich an alle, die mit Menschen arbeiten … wie auch an ‚engagierte Laien‘ … und: ACT-KENNTNISSE SIND NICHT ERFORDERLICH!
Wir wollen uns lebenserfahren, fachlich kompetent und menschlich warm begegnen, in einem Rahmen der klar strukturiert ist und der so Freiraum schafft, für gemeinsames ko-kreatives Arbeiten und Forschen in das sich jede:r mit der je eigenen Einzigartigkeit einbringen kann.
Ziel
Das Ziel bzw. unsere Ausrichtung ist dabei: Wir wollen eine auch den Schmerz bejahende, lebendigkeits- und zukunftsorientierte Haltung entwickeln … und die ACT-Prozesse immer schneller und sicherer verfügbar haben, … so, dass wir sie für uns selbst und in unserer Arbeit mit anderen flexibel einsetzen können.
Vorgehen
Hierfür werden wir die ACT-Prozesse auf vielfältige Weise körperlich erfahren, … denn ACT erlernt, übt und trainiert mensch als prozessorientierten Ansatz am besten im lebendigen Prozess.
„Menschen scheinen supersoziale Lernwesen zu sein.
Wir werden geboren, um zu lernen, miteinander in Kontakt zu gehen und zu spielen.“
– Rutger Bregmann in Im Grunde gut –
Willst du …
ACT & Co. konkret erleben, üben und ausprobieren?
Menschen achtsam, mutig und warmherzig begegnen?
Sicherheit gewinnen in der prozessorientierten Haltung und bei der körperorientierten Anwendung von ACT & Co.
Lasst uns gemeinsam etwas gestalten, das einen Unterschied macht; für uns selbst, für unsere berufliche Gemeinschaft, für ACT & Co. im deutschsprachigen Raum und vor allem, für die Menschen, mit denen wir arbeiten und leben.