Baustelle aktualisiert am: 01.10.2024
Es gibt bereits einige Menschen, …
die ‚die AutopoiEthik/die Arbeit/das Institut‘ unterstützen … und ich bespreche gerade mit ihnen, wer hier wie und womit ‚auftauchen/sichtbar werden/sich zeigen‘ möchte.
Wenn DU diese Initiative/die Ideen/das Projekt auch unterstützt oder unterstützen möchtest, fühl dich herzlich eingeladen, dich hier zu ‚zeigen‘ …
… sprich mich einfach an.
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Bei früheren ACT PRAXIS Veranstaltungen,
vor dem Corona-Umbruch, …
… haben folgende Personen (alphabetisch nach Nachname sortiert) immer wieder ihr Know-how und ihre Erfahrungen mit ACT & Co. eingebracht.
Was uns alle verbindet, ist die funktional kontextuelle Sichtweise, die konsequente Werte-Orientierung und der immer wieder frische ‚Anfängergeist‘. Ich bin jeder und jedem dankbar für die gemeinsam gemachten Erfahrungen … und wer ACT PRAXIS bzw. das AutopoiEthik Institut bei und nach dessen Gründung unterstützen will … bzw. wie eng verbunden, sich jede:r Einzelne weiterhin sieht, … das klären wir gerade ;-)
ACT Erfahrene, die ‚vor Corona‘ einmal o. mehrfach bei den ACT PRAXIS TAGEN mitgewirkt haben.
Dr. med. Herbert Assaloni, Winterthur, Schweiz
Herbert Assaloni ist Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie in eigener Praxis in Winterthur (Zum beherzten Leben). Vor dem Hintergrund einer psychotherapeutischen Grundausbildung in integrativer Therapie/Gestalttherapie (Netzwerk Psychotherapie Zürich) sowie Weiterbildungen in Psychotraumatologie, Dialektisch-Behavioraler Therapie (DBT) und Emotionsfokussierter Therapie (EFT) setzt er sich seit 2007 intensiv mit ACT auseinander und seit 2010 auch mit FAP.
Er hält Workshops und Vorträge zu ACT in Deutschland, Österreich und der Schweiz und hat im Rahmen der Bildungswerkstatt ACT sowohl die Winterthurer ACT-Tage 2010, 2011 und 2012, wie auch Workshops mit internationalen Referenten zu ACT, CFT und FAP mitorganisiert.
In „Die Entdeckung der Achtsamkeit in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen“, Psychiatrie Verlag, 2013 hat er einen Beitrag zur achtsamkeits- und werteorientierten Arbeit mit traumatisierten Menschen veröffentlicht und in „Arbeiten mit ACT – ein Fallbuch“, Hogrefe Verlag, 2015, ist ein Kapitel zum Einbezug von kreativen Arbeitsweisen in die ACT von ihm erschienen.
Als Mitpionier von ACT im deutschen Sprachraum verbindet er ACT und FAP auf innovative und kreative Weise mit anderen Therapieverfahren und nonverbalen Ausdrucksformen. Die Prinzipien von ACT und RFT und die funktional kontextuelle Sichtweise bilden die Grundlage seiner Arbeit mit Menschen als Gutachter, Arzt, Psychotherapeut und Supervisor.
Dipl.-Psych. Reimer Bierhals, Bamberg, Deutschland
Reimer Bierhals arbeitet als Psychotherapeut in eigener Praxis in Bamberg mit Erwachsenen, Kindern, Jugendlichen und Paaren. Für das Paarlife-Programm zur Stressbewältigung in der Partnerschaft von Prof. Bodenmann (Uni Zürich) ist er als Ausbilder tätig. Mit ACT beschäftigt er sich vertieft seit 2012.
Sein Verständnis von Psychotherapie besteht darin, mit dem Klienten einen Experimentier-Raum zu schaffen, in dem neue Erfahrungen in die WERT-geschätzte Richtung im Leben möglich werden. An ACT und besonders an der beziehungsorientierten Variante FAP schätzt er, dass weder er noch der Klient eine Maske aufzusetzen braucht, um vermeintlichen Erwartungen gerecht zu werden. Sondern dass gerade durch das Bekenntnis zur eigenen Verletzlichkeit eine echte Begegnung auf Augenhöhe möglich wird. In dieser Begegnung wächst die Bereitschaft, gemeinsam Experimente außerhalb der persönlichen emotionalen Komfortzone einzugehen und sich dadurch in die WERT-geschätzte Richtung zu bewegen.
Er ist Mitinitiator des lokalen ACL-Übungsforums für jedermann in Bamberg. Beim ACL-Übungsforum trainieren Interessierte alle 4 Wochen unter Anleitung, ihren zwischenmenschlichen Beziehungen im Alltag mehr Tiefe zu verleihen. Ziel ist dabei, die positiven Effekte der Therapie-Richtung FAP aus dem Therapieraum hinaus in die Bevölkerung zu bringen.
In seinem früheren beruflichen Leben hat er Planspiel-basierte Trainingsprogramme für Unternehmen und Spezialeinsatzkräfte der Polizei entwickelt. Aus dieser Arbeit stammt auch seine spielerische Neugierde an Experimenten.
Näheres unter: www.psychotherapie-bewegt.de
Dipl.-Psych. Björn Jansson, Jarmen, Deutschland
Björn Jansson arbeitet seit ca. 2009 mit ACT und am meisten begeistert ihn der „funktionale Kontextualismus“. Hier wird ein Verhalten nicht als „dysfunktional“ oder „krank“ diagnostiziert, sondern es ist einfach nur „hilfreich“ oder „weniger hilfreich“ im Hinblick auf das, was erreicht werden soll. Die Arbeit mit seinen Patienten ist für ihn damit „Heilung von Gesunden“.
Dabei sieht er sich mit seine Patienten „auf dem Weg“. Statt seine PatientInnen als alles-und-besser-wissender-Psychotherapeut zu ‚belehren‘, unterstützt er sie als Skilltrainer dabei, ihren ganz eigenen Weg zu finden und zu wachsen. „Mit ACT kann ich Menschen helfen, groß zu werden und sich nicht mehr klein machen zu müssen.“
So erlebt er bei seiner Arbeit mit ACT sowohl mit seinen Patienten wie auch mit den TeilnehmerInnen in seinen Seminaren immer wieder außergewöhnliche Situationen des menschlichen Kontaktes und des Wachsens und Frei-Werdens.
Gemeinsam mit Anja Meyer engagiert er sich für die Verbreitung von ACT im Nordosten von Deutschland und dafür, Menschen zu unterstützen, ACT zu lernen und anzuwenden.
Dr. med. Jan Martz, Winterthur, Schweiz
Jan Martz lebt mit seiner Familie in Winterthur und arbeitet hier als Psychiater und Psychotherapeut in eigener Praxis (Zum beherzten Leben). Er engagiert sich schon seit vielen Jahren dafür, Achtsamkeit in die Psychotherapie zu integrieren und arbeitet seit 2006 mit ACT (Akzeptanz und Commitment Therapie).
Er hat ganz wesentlich dazu beigetragen, dass ACT im deutschen Sprachraum inzwischen immer bekannter ist. Nicht zuletzt auch dadurch, dass er als Mit-Initator der Bildungswerkstatt ACT in 2010, 2011 und 2012 die Winterthurer ACT Tage organisiert und durchgeführt hat.
Er hat im In- und Ausland zahlreiche Workshops und Fortbildungen zum Thema ACT gegeben.
Dipl.-Psych. Johannes Kühner, Würzburg, Deutschland
Johannes Kühner arbeitet als Psychologischer Psychotherapeut (VT) seit 2009 in eigener Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Davor war er 11 Jahre in einer Kinder und Jugendpsychiatrischen Praxis tätig.
Seit 2008 setzt er sich intensiv mit ACT auseinander. Ein Großteil seiner Patienten kommt aus der Altersgruppe der 15 bis 25 jährigen.
Er schätzt die Lebendigkeit und das offene Entwicklungspotential dieser Altersgruppe. ACT ist für ihn dabei eine ausgezeichnete Möglichkeit diese Klienten zu unterstützen. Die jungen Klienten schätzen dabei sehr den Erlebnisorientierten Zugang der ACT und nehmen die Übungen mit großem Interesse an. Zudem profitieren Sie sehr von den Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen der ACT.
Dipl.-Psych., Dipl.-Soz.päd. Norbert Schneider, Fürth, Deutschland
Norbert Schneider setzt ACT und FAP (Functional Analytic Psychotherapy) seit gut 10 Jahren als Psychologischer Psychotherapeut, REVT- und EFT-Therapeut in eigener Praxis ein.
Er engagiert er sich als Supervisor, Dozent und Lehrtherapeut an verschiedenen VT-Ausbildungsinstituten (dgvt, CIP, AVM, IVS, aap) für die fundierte Verbreitung von ACT und FAP.
In der sehr lebendigen ACT-Community Nordbayern/Franken, die er mit ins Leben gerufen hat, setzt er sich auf überregionaler Ebene für die Verbreitung von ACT, FAP, RFT und der funktional kontextuelle Sichtweise ein.
Dipl.-Psych. Daniel Teichmann
Jahrgang 76, 1 Kind
Daniel Teichmann lebt seit 10 Jahren als niedergelassener Psychotherapeut in Köln. Die Menschen, die zu ihm kommen, sind Erwachsene, die leiden. Zudem supervidiert er seit einem Jahr in einer Ergotherapiepraxis. Dabei sind die Prinzipien der ACT für ihn handlungsleitend.
Seit 2017 trifft er sich monatlich mit Menschen, um mit ihnen Aufmerksamkeit, Mut und Warmherzigkeit (ACL) zu trainieren. Diese Treffen erlebt er als sehr bereichernd und zugleich übt er selbst, sich tiefer auf zwischenmenschliche Kontakte einzulassen.
Die ACT empfindet er als lebendig, menschlich, flexibel und pragmatisch. Die ACT hilft ihm, den Menschen in seiner Umgebung und denen, die bei ihm in der Praxis Hilfe suchen, dabei, ein volleres Leben zu leben. Dies führt er auf das Menschenbild der ACT zurück … wir sind alle Menschen mit Problemen. Und wir alle sind mit einer Art Werkzeugkoffer ausgestattet, der es uns erlaubt, mit unseren Problemen umzugehen. Das erlebt er als sehr entlastend, da die künstlichen Aufteilungen in „gesund“ und „krank“, „normal“ und „gestört“, „Patient“ und „Therapeut“ wegfallen. Zudem liebt er den experimentellen Ansatz, das Testen von Hypothesen und Dinge erlebbar zu machen.
Mehr infos: act.koeln